Pfarrer Joachim Rückle berichtet, wie er die Vesperkirche in Corona-Zeiten erlebt hat. Es sei in der Nikolaikirche natürlich sehr viel ruhiger als sonst, so der Geistliche. Denn wo in den vergangenen Jahren während der Vesperkirche zahlreiche Menschen zum gemeinsamen Essen zusammen kamen – schmieren dieses-Jahr ehrenamtliche Helfer eifrig Brote, die dann mit anderen Leckereien in die Vesperkirchen To-go-Tüten gepackt werden. Zahlreiche Spenden von Firmen, Vereinen und Einzelpersonen aus der Region machen dies möglich.
Mit 360 ausgegebenen Essen pro Tag sei die Nachfrage etwas höher als in den letzten Jahren so Rückle weiter. Am 14. Februar lädt die Vesperkirche um 15:00 zum Abschluss Gottesdienst in der Marienkirche. Bis dahin können täglich von 11 Uhr bis 13 Uhr 30 Vespertüten an der Nikolaikirche abgeholt werden.
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