Das hat das Gesundheitsministerium bekanntgegeben. So könne die Landesregierung einen Überblick darüber bekommen, wie sich die neuen Mutationen aus Großbritanien und Südafrika innerhalb der Landesgrenzen ausbreiten.
Das Gesundheitsministerium rechnet derzeit mit rund 10.000 positiven Corona-Proben pro Woche, die dann auf die Virusvarianten untersucht werden müssen. Baden-Württemberg verfüge eine sehr gute Laborinfrastruktur, die zur Überwachung der Pandemie genutzt werde, erklärte Gesundheitsminister Manne Lucha. Auch neue bislang unbekannte Varianten könnten so gefunden werden.
Um die Gefahr durch die Virusvariante zu reduzieren wird die Landesregierung die Quarantänedauer für Kontaktpersonen außerdem von zehn auf 14 Tage erhöhen.
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