Der von der Holcim GmbH im Juni 2018 gestellte Antrag umfasste eine Süderweiterung des bestehenden Steinbruchs um eine Fläche von ca. 8, 78 Hektar. Im Rahmen einer Prüfung durch Fachbehörden wurde festgestellt dass für das Vorhaben benötigte Unterlagen, insbesondere im Bereich des Natur- und Artenschutzes, nur unzureichend vorhanden waren.
Die Firma Holcim hätte die notwendigen Unterlagen bis Ende 2020 nachreichen können, hat dies aber nicht getan. Der Antrag war aus diesem Grund weiterhin nicht beurteilungsfähig und daher abzulehnen. Weitere Informationen zur Situation sind auf der Internetseite des Landratsamts des Zollernalbkreises abrufbar.
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