Im Rahmen dieser Vereinbarung soll Bayer für die weitere Entwicklung und die Bereitstellung des Impfstoffs zuständig sein. Mit dieser Kooperation wollen die beiden Unternehmen der Welt mehrere hundert Millionen Impfdosen zur Verfügung stellen können. Dabei werde CureVac der Inhaber der Marktzulassung für das Produkt sein, während Bayer CureVac bei Länderaktivitäten innerhalb der EU und ausgewählten weiteren Märkten unterstützen werde, heißt es in einer Pressemitteilung. Bayer erhalte Optionen, um Inhaber der Marktzulassung in anderen Märkten außerhalb Europas zu werden.
Eine Zulassung des Impfstoffkandidaten könnte im März erfolgen - gerade befindet er sich noch in der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie.