Der befand sich nämlich im Gebäude, dort führte er Gespräche mit der IG Metall und dem Betriebsrat über die Zukunft der Firma. Die Arbeitnehmerseite hat ein Alternativkonzept erarbeitet, das den Standort langfristig erhalten und durch Transformation in die Zukunft bringen soll - so viel konnte uns Tanja Silvana Nitschke von der IG Metall verraten. Laut ihr besteht Hoffnung, dass der Geschäftsführer der MAG IAS das Konzept richtig prüft.
Hoffnung hatten auch die Menschen vor der Firma, dass am Ende die Solidarität gewinnt. Der bewiesene Zusammenhalt hellte die Stimmung des Betriebsratsvorsitzenden Firmin Mauch und vielleicht von manch einem anderen doch etwas auf und sie "gehen gestärkt in die nächsten Gespräche", so Mauch.
Im Januar stehen weitere Verhandlungen über das Alternativkonzept an, die über die Zukunft von über 100 Arbeitsplätzen entscheiden werden.
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