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Schutzmaßnahmen:

Bürger mehrheitlich für einheitliche Corona-Regeln in Deutschland

Stand: 16.10.20 09:50 Uhr

Die unterschiedlichen Corona-Auflagen in den Bundesländern stoßen bei den Bundesbürgern auf wenig Akzeptanz: Im ARD Deutschlandtrend sprechen sie sich mehrheitlich für einheitliche Regeln aus.

Gut zwei Drittel (68 Prozent) der Befragten befürworten eher einheitliche Regelungen für Deutschland, drei von zehn (30 Prozent) favorisieren eher unterschiedliche regionale Regelungen. Zwei Prozent äußern keine Meinung.

Unterdessen steigt die Sorge vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus unter den Deutschen. Sie bewegt sich auf einem 6-Monatshoch: Aktuell fürchten 37 Prozent der Wahlberechtigten, dass sie selbst oder Familienmitglieder sich mit dem Corona-Virus infizieren könnten. 62 Prozent machen sich keine großen Sorgen, ein Prozent hat keine Meinung. Im Vergleich zum Monatsbeginn ist die Zahl der besorgten Bürger nicht wesentlich gewachsen: Anfang Oktober waren 36 Prozent besorgt. Während sich ältere Bundesbürger über 65 Jahren eher wenig um eine Ansteckung sorgen (29 Prozent), ist bei Menschen unter 40 Jahren fast jeder zweite Befragte besorgt (45 Prozent).

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