94 davon sollen unmittelbar an den Ausschreitungen vom 20. auf 21. Juni beteiligt gewesen sein. Die übrigen sechs Personen stehen im Verdacht, geplünderte Gegenstände besessen oder zum Kauf angeboten zu haben.
Von den o.g. 100 Verdächtigen befinden sich 18 bereits in Haft. Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl riet weiteren Beteiligten, sich der Polizei zu stellen und betonte, die Zahl 100 sende ein klares Signal an die Straftäter.