Während sich vor 5 Jahren noch rund 7200 minderjährige Kassenmitglieder in Behandlung befanden, seien es mittlerweile 8900. Vor allem die Grundschüler seien betroffen. Am stärksten sei die Zahl im Zollernalbkreis angestiegen.
ADHS, soziale Verhaltens- und Ess-Störungen seien die häufigsten Diagnosen. Aber auch Lese- und Rechtschreibschwächen zählen zu den psychischen Erkrankungen. Die Krankenkasse rät daher allen Eltern, die regelmäßigen Kontrolluntersuchungen beim Kinderarzt wahrzunehmen.