So bezeichnete er die Situation als "humanitäre Katastrophe": "Diese Menschen bedürfen natürlich unserer Hilfe und Deutschland muss dazu einen wichtigen Beitrag leisten."
So begrüßte er Horst Seehofers Vorhaben, bis zu 150 minderjährige Flüchtlinge aufzunehmen. Auch Baden-Württemberg will Verantwortung übernehmen. Wie viele Geflüchtete hier allerdings Schutz finden könnten, müsse die Bundesregierung entscheiden.
Diese müsse mit anderen willigen europäischen Ländern klären, dass die Flüchtlinge untergebracht werden. Dann werden sie entsprechend verteilt. Auch Baden-Württemberg werde seinen Anteil übernehmen. Es gebe auch viele bereitwillige Kommunen.
Allerdings könne nicht gewartet werden, bis die EU sich einige, so der Ministerpräsident. Baden-Württemberg jedenfalls übe bereits dementsprechend Druck in die Richtung aus, damit den Menschen aus Moria schnell geholfen werden könne.
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