Renata Alt, FDP | Bildquelle: RTF.1

Eningen unter Achalm:

FDP-Bundestagsabgeordnete zu Besuch bei RTF.1

Stand: 31.08.20 16:51 Uhr

Mit Mut in die Zukunft! Das fordert die FDP-Bundestagsabgeordnete Renata Alt. Die Politikerin warzu Gast beim Kreisverband der Freien Demokraten Reutlingen zu einem Diskussionsabend unter dem Titel "Ein Blick nach Europa und in die Welt".


Im Vorfeld der Veranstaltung nahmen Alt und Parteikollege Pascal Kober sich Zeit für einen Besuch in der RTF1 – Redaktion.

Die Bundesregierung und die Regierungschefs der Länder haben ihr weiteres Vorgehen in der Corona-Pandemie letzte Woche bekannt gegeben.

FDP-Politikerin Renata Alt, Mitglied im deutschen Bundestag für den Wahlkreis Nürtingen, berichtete im Gespräch mit unserem Moderator Roland Steck, welche Maßnahmen sie für künftig für zielführend hält.

Wichtig sei es den zweiten Lockdown zu vermeiden, dies würde die deutsche Wirtschaftt nicht überstehen, betonte Alt. Es sei wichtig auf regionale und lokale Maßnahmen zu setzten und durch zahlreiche Tests einen Überblick über das Infektionsgeschehen zu behalten. 

Zu den derzeit bundesweit ansteigenden Infektionszahlen, ausgelöst durch Reiserückkehrer aus dem Ausland, äußerte sich Alt wie folgt: Ich persönlich,  als Berichterstatterin für West-Balkanländer, hatte die Information, dass in diesen Regionen weniger getestet wird, deshalb habe ich immer davor gewarnt dort hin zu reisen.  

Als wichtige Maßnahme für die Bundesrepublik und Baden-Württemberg sieht Alt eine gute Präventionspolitik insbesondere im Bereich der Schutzausrüstung.

Angesprochen auf die Bundestagswahlen im kommenden Jahr wünscht sich Renata Alt für ihre Partei, dass man der FDP dieses Mal tatsächlich ermöglicht ihre Programme zu ermöglichen. 

Parteikollege Pascal Kober, Bundestagsmitglied aus dem Wahlkreis Reutlingen,  ergänzt, er glaube dass die Kernkompetenzen der FDP in den nächsten Wochen und Monaten gefragt sein werden. Es gehe insbesondere darum die Wirtschaft zu "entfesseln.  

Außerdem sei es den Freien Demokraten ein Anliegen, sich weiterhin in den Bereichen Bildung und Forschung im eigenen Land einzusetzen, so Kober abschließend.

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