Unterstützt werden sollen unter anderem an der Universität Freiburg die Sanierung des Gebäudes Chemie III mit 17,3 Millionen Euro. Die Universität Heidelberg soll einen Ersatzneubau für die Chemischen Institute mit 20 Millionen Euro erhalten. Auch für die Universität Tübingen ist ein Ersatzneubau vorgesehen: In Tübingen sollen 41,2 Millionen Euro für das interfakultäre Institut für Biochemie IFIB fließen.
„Der Haushaltsentwurf sieht jährlich 320 Millionen Euro für Abbau des Sanierungsstaus an Hochschulen vor", sagte Schmid.
Der stellvertretende Ministerpräsident sagte weiter: „Wir wollen die Situation bei der Unterbringung von Forschung und Lehre konsequent verbessern. Mit den im Haushaltsentwurf eingeplanten 640 Millionen Euro bis 2016 reduzieren wir den Sanierungsstau". Bisher hatte die Landesregierung jährlich rund 220 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
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