Derzeitigen Ermittlungen zufolge soll der Mann Kräutermischungen und Betäubungsmittel im Darknet erworben und anschließend an Jugendliche im Zollernalbkreis verkauft haben.
Teilweise mischte er in die Kräutermischungen auch Marihuana. In mindestens drei Fällen waren in der Vergangenheit Jugendliche nach dem Konsum der Mischung zusammengebrochen und mussten daraufhin im Krankenhaus behandelt werden.
Das Betäubungsmittelgesetz sieht für seine Tat eine Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr vor.