Anlass war das, vom Kultusministerium am 7. Juli vorgestellte, Konzept für den Regelbetrieb unter Pandemiebedingungen an den Schulen des Landes. Der darin enthaltene Satz - " Singen in geschlossenen Räumen ist ausgeschlossen" - stört die Chorverbände. Sie sehen die jahrzehntelang aufgebaute chorische Arbeit an den Schulen gefährdet und fordern von der Kultusministerin eine Überarbeitung des Konzepts.
Das Ministerium reagierte bereits auf die Forderung und erklärte, es werde derzeit, unter Berücksichtigung der medizinischen Einschätzung, über mögliche Lösungen für das Singen nachgedacht.
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