Und eben deshalb hat sich die Kunsthalle trotz Corona-Lockdown verändert. In den vergangenen Monaten sind dort neue Räumlichkeiten für kreative Ideen und spannende Workshops entstanden. Das moderne Kunstatelier wurde von den Verantwortlichen heute vorgestellt.
Wie die bunten Bilder an der schwarzen Pinnwand unschwer erkennen lassen, wurde das neue Atelier der Kunsthalle Tübingen bereits genutzt, um sich kreativ auszutoben. Das dies hier möglich ist, ist Dr. Nicole Fritz ein besonderes Anliegen. Da das Ateliers nicht nur funktional, sondern auch ein Ort zum Wohlfühlen werden sollte, wurde mit der Gestaltung, das Fritz bereits bekannte, und renommierte, Stuttgarter Büro Lederer- Ragnarsdòttir – Oei beauftragt.
Mit der Umsetzung der Ideen der Stuttgarter Architekten waren die Handwerksexperten vom Tübinger Unternehmen Mey Generalbau beauftragt, die mit der unter Pandemie-Bedingungen abgehaltenen Zusammenarbeit sehr zufrieden waren.Die Kosten für den Umbau des Ateliers beliefen sich auf insgesamt 200.000 Euro. Kosten, die gemeinsam von der Stadt Tübingen, einer Förderung der Wüstenrotstiftung und von der Stiftung Kunsthalle Tübingen getragen wurden. Die Aufgrund dieser Förderung ermöglichten Räume sollen nun auf ganz unterschiedliche Art und Weise genutzt werden.
Das Museum bietet diverse Workshops für alle Altersgruppen an, außerdem haben Firmen die Möglichkeit ein "Package" zu buchen,bestehend aus Museumsbesuch und Abendveranstaltung. Wer nun selbst Interesse bekommen hat, der Kunsthalle einen Besuch abzustatten und im dortigen Atelier künstlerisch tätig zu werden, der kann sich unter www. kunsthalle-tuebingen.de informieren.
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