Gottesdienste, mit Gesang und Gebet in der Gemeinschaft, waren aus gründen des Infektionsschutzes zeitweise untersagt.
Dieser Umstand sorgt nun bei den baden-württembergischen Kirchen für leere Kassen.
So rechnet die katholische Erzdiözese Freiburg als Folge der Corona-Krise mit Kirchensteuereinbußen zwischen 23 und 63 Millionen Euro .
Die Diözese Rottenburg-Stuttgart arbeitet, laut Medienberichten, derzeit an einer Strategie, um in den kommenden Jahren angemessen auf den finanziellen Rückgang reagieren zu können. Fest steht, die Kirchen müssen künftig sparen.
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