Die Produktion wurde im März aufgrund der Corona-Krise bedarfsgerecht angepasst. Die Geschäftsleitung erklärte außerdem, dass das volle Ausmaß der ökonomischen Auswirkungen der Corona - Pandemie vermutlich erst in den kommenden Quartalen abzusehen sei.
Für das erste Quartal des Jahres 2020 verzeichnete das Unternehmen einen Umsatzeinbruch von 10,2 Prozent auf 396,2 Millionen Euro.
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