Jeder der in einem der sogenannten systemkritischen Berufe, wie beispielsweise bei der Polizei, der Straßenmeisterei oder beim ÖPNV arbeitet, kann sein Kind in die gewohnte Kindertagesstätte schicken.
Die Stadtverwaltung bietet eine Kinderbetreung in Gruppen zwischen einem und drei Kindern an. Dabei sind die Gruppen räumlich voneinander getrennt. Die Beschäftigten über 60 Jahren sind momentan zu ihrem eigenen Schutz freigestellt.