Gerade was die Motorradunfälle angehe, gäbe es erfreuliche Rückgänge zu verzeichnen und auch die Folgen wären im vergangenen Jahr weit weniger schlimm gewesen. Dafür jedoch ist die Zahl der Unfälle mit Radfahrern und Fußgängern und mit Beteiligung von Kindern und Senioren gestiegen.
24 Menschen sind 2019 auf den Straßen der Region Neckar-Alb ums Leben gekommen. Die Zahl der Schwerverletzten ist in den Kreisen Reutlingen und Tübingen um 8,7% beziehungsweise 8,8% gesunken, im Zollernalbkreis sogar um 12,5%.
Noch immer spiele bei schweren Unfällen oft die Geschwindigkeit eine große Rolle, so die Polizei. Sie setzt weiterhin auf Kontrollen.
