Dabei stellte sich heraus, dass in zehn Prozent der Fälle der vorgegebene Grenzwert für Schwermetall um das neuntausendfache überschritten wurde.
Was bei den Verbrauchern zu extremen und langfristigen gesundheitlichen Schäden führen kann. Größtenteils handele es sich dabei um Schmuck aus dem Onlinehandel, so das Regierungspräsidium.
Die betroffenen Produkte wurden mittlerweile vom Markt genommen.