Die „fdf- Die Messe für alle" auf dem Festplatz hat in Tübingen bereits Tradition. Seit Generationen finden hier Familien aus der Region kleine und große Dinge rund ums Haus.
Das berichtete auch Tübingens Bürgermeisterin für Soziales, Ordnung und Kultur, Dr. Daniela Harsch, die die Messe am heutigen Samstagvormittag feierlich eröffnete. Harschs Vater habe bereits in den 70ern bei der fdf Gartenmöbel erworben, die er bis heute nutze, so die Bürgermeisterin.
Was es auf der „für die familie" neben haltbarem regionalem Handwerk noch zu entdecken gibt, erläuterte Veranstalter Michael Bartmann im Interview. Rund 400 Aussteller auf 15.000 Quadratmetern aus dem Baubereich sowie den Bereichen Haushalt, Wohnen. Einrichten und Freizeit.
Dazu kommt noch ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Sonderschauen und Musik.
Neben den altbekannten Ausstellern können Besucher auf dem Messegelände auch viel Neues entdecken. Beispielweise den Innotruck des Bundesministeriums für Forschung, der Innovationen von morgen vorstellt (noch bis 4.3.), die Sonderschau "fdf automobil" und die Leistungsschau des Technischen Hilfswerks.
Ebenfalls neu auf der Messe sind die innovativen Versuchsaufbauten der Hochschule Furtwangen, die zeigen, wie man sich schädliches Mikroplastik zunutze machen kann.
Da die fdf ja eine Messe für die ganze Familie ist, kommen hier natürlich auch die kleinsten Familienmitglieder nicht zu kurz und können hier an unterschiedlichen Stationen ihren Spaß haben.
Wer nun neugierig geworden ist, der kann noch bis zum Sonntag, den 8. März zur Messe kommen.
Die Zelteingänge sind täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Einen ausführlichen Bericht zur fdf sehen Sie am Dienstag in unserem RTF.1 Messemagazin bzw. hier: https://youtu.be/D8DJI30ArTs
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