Susanne Eisenmann | Bildquelle: RTF.1

Tübingen:

CDU Neujahrsempfang mit Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann

Stand: 08.02.20 12:34 Uhr

Der Stadtverband der Tübinger CDU hatte am Freitagabend zum traditionellen Neujahrsempfang geladen. Im historischen Uhlandsaal sprach Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann über die gesellschaftlichen Herausforderungen im Jahr 2021 und stand im Anschluss den geladenen Gästen für eine Diskussionsrunde zur Verfügung.


Der Einladung zum Neujahrsempfang des Tübinger CDU Stadtverbandes folgten am Freitagabend zahlreiche Gäste. Neben der geladenen Hauptrednerin, Ministerin Dr. Susanne Eisenmann, waren auch etliche prominente Vertreter der Lokalpolitik anwesend.

Verbandsvorsitzender Professor Peter Lang begrüßte das Publikum und führte durch den Abend. Insbesondere auf die Diskussionsrunde mit der Ministerin sei er gespannt, so Lang zu Beginn der Veranstaltung. 

Gespannt war das Publikum wohl auch auf die Herausforderungen die in diesem Jahr auf die CDU der Universitätsstadt warten, die Lang im Gespräch mit RTF1 und in seiner Rede darlegte.

Gemäß des Wahlprogramms, sei eines der wichtigsten Themen die Digitalisierung, so der Vorsitzende.

Mit welchen Themen sich die CDU-Landesregierung auseinandersetzen wird erläuterte Dr. Susanne Eisenmann im Interview.

Die Herausforderungen seien vielfältig - es gehe im neuen Jahrzehnt sowohl um technologische als auch strukturelle und soziale Veränderungen. Ihr sei es wichtig Konzepte zu entwickeln, um das Bundesland in die Zukunft zu führen, so die Ministerin weiter.  

Baden-Württemberg habe die erwähnten Herausforderungen bisher immer aufgrund seiner "klugen Köpfe" gemeistert," so Eisenmann.

Das Bundesland habe keine Bodenschätze und wer es nicht im Boden habe, müsse es in der Birne haben, so die Kultusministerin. Deshalb sei auch das fortlaufende Investieren in die Bildungsstätten des Landes so wichtig.

Aber auch den Automobilstandort Baden-Württemberg gelte es zu unterstützen. In diesem Bereich müsse man insbesondere die dort angesiedelten Arbeitsplätze in die Zukunft führen. 

Für die Zukunft ihrer Partei, genauer gesagt für die Bundestagswahlen im nächsten Jahr, wünscht sich die Ministerin vor allem interessierte Bürgerinnen und Bürger die zur Wahl gehen.

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