Die 46-Jährige hatte, laut Medienberichten, einem ihr bekannten Autohändler Ausfuhrkennzeichen für 16 Wagen ausgestellt, ohne dass dieser die dafür notwendigen Papiere vorlegte. Grund dafür war wohl, dass der Mann die Frau immer wieder mit Zahlungen, die sich insgesamt auf rund 7.000 Euro beliefen, unterstützte.
Der Kfz- Händler war Teil eines Autoschieberrings und wurde bereits zu einer Freiheitsstrafe von 21 Monaten verurteilt. Die frühere Behördenangestellte erhielt eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und vier Monaten. Darüber hinaus muss sie das erhaltene Geld zurückerstatten und 150 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten.
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