Mit einer Fabrikhalle und vier Mitarbeitern hat 2005 bei "Cut Systems Pfronstetten" alles angefangen. Mittlerweile beliefern die Spezialisten für Metallbearbeitung von der Schwäbischen Alb aus Unternehmen von nah bis fern.
Das schätzt auch der Pfonstettener Rathauschef. Denn CSP ist, laut Bürgermeister Reinhold Teufel, ein wichtiger Arbeitgeber in der Region, der insbesonder jungen Menschen eine Perspektive im ländlichen Raum biete. Damit dies auch künftig möglich ist, bemüht sich Teufel darum, dass sich Unternehmen wie CSP hier auch weiterhin ausbreiten können.
Aber was genau macht CSP eigentlich mitten in der ländlichen Idylle von Pfronstetten?
Katrin Späth, die Geschäftsführende Gesellschafterin des Unternehmens ist, erklärte im Interview:
"CSP baut aus der Stahlplatte komplett fertige Anlagen die später in der Produktion verwendet werden, aber auch Einzelteile im Bereich der Lohnfertigung."
Der CDU Europaabgeordneten Norbert Lins zeigte sich beeindruckt von dem was CSP in Pfonstetten leistet. Es ist ihm als Vorsitzender des Ausschusses für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung wichtig Betriebe außerhalb der urbanen Raums bestmöglich zu unterstützen.
Diese Unterstützung kann wohl auch CSP in Zukunft gut gebrauchen, denn dem Erfindergeist und neuen Produkten, die auch mit dem Gedanken an Nachhaltigkeit einwickelt werden, scheinen hier keine Grenzen gesetzt zu sein.
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