Die Veranstalter der Konferenz gehören zur umstrittenen Milli-Görüs-Bewegung.
Fotos mit einem ehemaligen Sprecher der radikal-islamistischen Muslimbruderschaft, die Hibaoui, Medienberichten zufolge im Netz veröffentlicht haben soll, sind inzwischen gelöscht.
Laut der Universität habe der Professor nichts von den Hintergründen der Veranstaltung gewusst und distanziere sich von islamischen Positionen.