Eine derartige Veranstaltung hat es in Metzingen noch nie gegeben. Organisiert hat das ganze die evangelisch methodistische Kirchengemeinde Metzingen. Sie betreibt die Kletterhalle H3 in Metzingen und auf die Überlegung, was es noch nicht in Metzingen gebe, sei man auf die Idee eines solchen Hindernislaufes gekommen erklärt Organisator Bernd Schwenkschuster.
Über 1.300 Läufer waren am Samstag am Start. Los ging es am Otto-Dipper-Stadion. Schon am Bongertwasen galt es die ersten Hindernisse zu überwinden. Die Strecke führte bis zum Glemser Stausee und anschließend wieder zurück zum Stadion. Zwischendurch gab es immer wieder die ein oder andere Schlammpackung, bis dann am Schluss ein Schaumtunnel den gröbsten Dreck wegnahm. Motivierend: Die Helfer und Zuschauer, die auf der Strecke verteilt standen und anfeuerten.
Zwei Jahre lang haben die rund 70 Leute aus dem Organisationsteam überlegt und geplant. Dabei seien auch Themen wie das Rahmenprogramm, Sponsoren oder Kooperationspartner aufgetaucht.
Auch wenn es die ein oder andere Verletzung gab, schien der Lauf im Großen und Ganzen sehr gelungen zu sein – das sagten zumindest die glücklichen Gesichter beim Einlauf ins Ziel.
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