Zeitgleich gab es auch Aktionen an anderen Psychiatrischen Einrichtungen im Land. Ziel ist es, auf die schlechte personelle Versorgung aufmerksam zu machen. Es sei nicht möglich, eine „einfühlsame Therapie von heute mit der Personalmenge von vor 30 Jahren" zu stemmen, heißt es von Seiten der Gewerkschaft.
Am 18. September will der Gemeinsame Bundesausschuss in einer Sitzung darüber beraten, wie die Weichen für eine künftige Personalausstattung in Psychiatrien gestellt werden sollen.