In Reutlingen-Betzingen an den beiden Kreuzungen in Rathausnähe soll dieses Ärgernis mit einer neuen Ampelschaltung auf ein Minimum reduziert werden. Verkehrsingenieur Patrick Heintel und seine Kollegen wollen, dass die Bürger möglichst schnell und sicher von A nach B kommen. Dabei greifen die Ingenieure auf digitale Techniken zurück.
Die Ampeln würden jetzt miteinander kommunizieren, erklärt Verkehrsingenieur Patrick Heintel. So könne die Grünzeit verlängert werden und Rückstaus würden abgebaut. Staus gänzlich zu verhindern sei aber auch mit so einer neuen Ampelschaltung nicht möglich. Dennoch streben die Ingenieure danach, die Stauzeiten möglichst kurz zu halten.
Deshalb sei es wichtig, in den kommenden Tagen noch einige Feinjustierungen vorzunehmen. Beispielsweise müssten die Fußgänger noch zu lange auf das grüne Ampelmännchen warten. Die beiden Betzinger Kreuzungen hatten bereits in der Vergangenheit immer wieder für Ärger in der Bevölkerung gesorgt.
Die Ingenieure hoffen, dass sie die Rückstaus an den beiden Betzinger Kreuzungen jetzt stark reduzieren konnten. Natürlich müssen sie aber auch zukünftig weiter dran bleiben und die Ampelschaltung an den sich ständig verändernden Verkehr anzupassen.
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