Er möchte, dass die Frauen in der Tübinger Erstaufnahmestelle sich untersuchen lassen MÜSSEN. Hintergrund sind Aussagen, die Zahl der Infizierten unter ihnen sei sehr hoch. Viele der Frauen hätten Kinder, außerdem gelte es, ihnen selbst schnellstmöglich helfen zu können, so Palmer.
Die Aidshilfe führt an, dass HIV-positive Menschen im täglichen Umgang kein Risiko für die Allgemeinheit wären. Lediglich bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr und der gemeinsamen Nutzung von Spritzen bestehe eine Ansteckungsgefahr.
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