Der kranke Teddy oder das Kuscheltier wird von den Medizinstudenten abgehört. Sie leuchten und schauen in Augen und Ohren. Außerdem bekommt jedes der Kuscheltiere eine Spritze, um den Kindern auch diese Angst zu nehmen.
Doch nicht nur die Untersuchung an sich ist Bestandteil der Teddyklinik. Es gibt noch viel mehr zu entdecken. Zum Beispiel gibt es einen OP-Saal, einen Krankenwagen, eine Apotheke und einen Zahnarzt.
Organisator und Teddy-Doktor Christian Beuter findet das toll – für die Studenten und für die Kinder. Besonders schön seien die verschiedenen Charaktere der Kinder, von schüchtern bis Quasselstrippe ist alles dabei. Und da werden dann Geschichten ausgepackt. Beispielsweise habe Beuter schon einmal eine Drei-Meter-Schlange verarztet, die den ganzen Körper gebrochen hatte. Da seien einige Rollen Mullbinde drauf gegangen.
Am kommenden Samstag von neun bis siebzehn Uhr und am Sonntag von zehn bis sechzehn Uhr ist die Teddyklinik für alle Vorschulkinder, ihre Kuscheltiere und natürlich auch die Eltern geöffnet.
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