Nicht alle Besucher der Tübinger Altstadt waren jedoch wegen dem Regionalmarkt gekommen. Rund um das Rathaus der Universitätsstadt bekamen die Besucher Informationen darüber, wie sie selbst einen Beitrag zum Klimaschutz leisten können. Manch einer lernte so, wie es mit dem Sparen von Energie funktionieren kann. Manch anderer erfuhr, wie das mit dem Umstieg auf das E-Auto klappen könnte.
Etwas weiter, beim Nonnenhaus, hatten Marktbeschicker ebenfalls ihre Stände aufgebaut. Hier ging es allerdings nicht um regionale Köstlichkeiten oder Elektroautos. Beim fairen Markt konnten sich die Marktschlenderer an Mode, Accessoires, Lebensmitteln, Dekorations- und Geschenkartikeln erfreuen. Alles natürlich aus fairem Handel.
 | Bedeckt 7 / 10° C Luftfeuchte: 55% |
| Bedeckt 7 / 10° C Luftfeuchte: 53% |
| Bedeckt 6 / 9° C Luftfeuchte: 63% |
