Der Tierforscher Nikos Logothetis und zwei seiner Mitarbeiter hätten eigentlich Anfang des Jahres vor Gericht stehen sollen, weil sie am Tübinger Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik schwerkranke Tiere nicht rechtzeitig eingeschläfert und so länger als nötig gequält haben sollen.
Gericht, Staatsanwaltschaft und Verteidigung hatten sich jedoch darauf geeinigt, das Verfahren gegen eine Geldauflage einzustellen.