Herbert Eichhorn, Museumsleiter Spendhaus: "Hier in der Ausstellung können Sie die Werke der letzten Jahre sehen, es geht vom Jugendstil los über HAP Grieshaber, den 80er Jahren Baselitz bis in die Gegenwart."
Herbert Eichhorn nimmt unseren Kollegen Alexander Jaschke mit auf diese Rundreise durch die Historie des Holzschnittes und zeigt ihm nicht nur die Werke, sondern auch die Geschichte hintern den Bildern. Aber nicht nur Bilder entdeckt man in der Ausstellung, sondern auch einige seltsam anmutende Gegenstände.
"Holzschnitt funktioniert nach der Methode Stempel, man kennt es aus der Schule. Für die meisten Künstler sind die Stempel nur ein Werkzeug und werfen es weg. Manche Künstler sehen in diesen Druckstücke jedoch auch Kunstwerke. Deshalb finden sie in der Ausstellung nicht nur gedruckte Werke, sondern auch die Stempel.", so der Museumsleiter weiter.Die Ausstellung "Alle zu Hause" läuft noch bis zum 24. März im Reutlinger Kunstmuseum/Spendhaus.
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