Der Bund müsse mit den Ländern zusammenarbeiten, um Studenten auf dem Wohnungsmarkt besser zu unterstützen. In vielen Hochschulstädten sei die Lage sowieso bereits angespannt, diese könnte durch den Bau von Wohnheimen, mit Hilfe von Bundesmitteln, zusätzlich entlastet werden.
In Tübingen sei es bereits zur Regel geworden, dass Erstsemester auf städtische Notunterkünfte, Hotels oder Camping-Plätze angewiesen seien.
Dabei gehe das Land Baden-Württemberg bereits mit guten Beispiel voran. Es zählt zu den Spitzenreitern beim Wohnheim-Ausbau.