Chrona-Kliniken UKT | Bildquelle: RTF.1

Tübingen:

Neues Verfahren bei Wirbelkompressionsbrüchen

Stand: 30.09.18 16:42 Uhr

An der Universitätsklinik in Tübingen kommt jetzt ein neues Verfahren zur Behandlung von Wirbelkörperkompressionsbrüchen zum Einsatz. Davon sind vor allem Patienten mit Osteoporose betroffen.

Dabei wird mit einem minimal-invasiven Verfahren, der sogenannten Schlüssellochchirurgie, der eingebrochene Wirbelkörper mit vier voneinander unabhängigen und besonders fein justierbaren Ballons rekonstruiert und mit speziellem Knochenzement gefüllt. Der Eingriff soll bereits am Tag des Eingriffs für Mobilität und Schmerzlinderung bei den Patienten sorgen.
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