Um Unfälle zu verhindern, braucht es Schulungen wie diese, damit die Kleinen lernen, sicher mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs zu sein. Die Kinder selbst einfach mit dem Auto in die Schule zu fahren sei hingegen eine schlechtere Alternative.
Probleme gebe es, wenn die Eltern so nah wie möglich an die Schule heranfahren würden und so die Schüler gefährden würden, erklärte Thomas Wurster von der Verkehrsprävention Reutlingen. Deshalb sei es sinnvoll mit den Bus und Bahn zu fahren.
Der Öffentliche Nahverkehr sei aber nicht immer dem Elterntaxi vorzuziehen. Man denke nur an diejenigen, die extrem schlecht an den Bus und Bahn angebunden seien. Dennoch – Zug und Bus seien die weit besseren Alternativen. Und damit beim Busfahren auch alles nach Plan läuft, lernen die Kinder bei der Schulung, wie sie die Notausgänge im Bus benutzen können oder wo sie stehen müssen, wenn der Bus in die Haltestelle einfährt. Bei all dem hatte das Team der Verkehrsprävention Reutlingen nur ein Ziel vor Augen: nämlich den Kindern zu zeigen, wie sie sicher und problemlos zur Schule kommen.
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