Laut Oberbürgermeister Boris Palmer entstehe so ein kompliziertes Projekt nicht von selbst, sondern Wohnungseigentümer und Energieversoger müssten dafür zusammenarbeiten. Das klappe hier besonders gut, da mit den Stadtwerken und der GWG zwei städtische Töchter von Anfang an gemeinsam an diesem Projekt geplant hätten.
Für die umweltfreundliche Energieversorgung sorgen Solarkollektoren und Photovoltaikanlagen auf dem Dach. Zusammen mit dem Solarstrom und der Solarwärme soll ein Blockheizkraftwerk im Keller, die Mieter mit günstiger Energie versorgen. Dadurch könnten auch Menschen mit kleinem Geldbeutel hier wohnen.
Rund 8 Millionen Euro hat die GWG für die Sanierung in Hirschau eingeplant. Damit ist es eines der größten Projekte, dass die Wohnungsgesellschaft aktuell im Rahmen ihres 90 Millionen Euro schweren Sanierungsprogramms umsetzt.
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