Bäume, Sträucher und Gräser – überziehen das Land wie ein grünes Meer. Reich an Zahl und Arten zeigen sie sich besonders im Sommer in voller Pracht.
Am häufigsten in der Region ist die Buche vertreten. Rund 70 Prozent des heimischen Waldes bestehe aus diesen Bäumen – erklärt Georg Kemmner. Erkennen können die Waldbesucher sie vor allen an ihren Früchten – den Bucheckern. Diese kann man sogar essen. Aber auch der Baumstamm verrät die Buche. Er ist besonders hell und besitzt eine glatte Rinde, erklärt der Förster.
Auch häufig in den heimischen Wälder zu finden, sind Fichten. Sie werden besonders gern mit der Tanne verwechselt, so der Förster. Jedoch fallen im Vergleich zu den Tannen nur die Zapfen der Fichte auf den Boden.
Der Wald besteht aber nicht nur aus Bäumen. Denn auch im Unterholz sprießen viele verschiedene Pflanzen, zum Beispiel das Springkraut. Je nachdem, wann man den Wald erkundet sind auch sie häufig anzutreffen: die typischen Vorboten des Herbstes: die Pilze. Einer ihrer Vertreter ist er hier: der Riesenschirmpilz, auch Parasolpilz genannt. Daneben bevölkern aber auch Pflanzen wie die Walderdbeere und die Waldgerste die Waldböden der Region Neckar-Alb – ein Blick nach unten lohnt sich also immer.
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