Treffpunkt war das Türmchen vor der Kirch am Eck. Und es kamen viele Interessierte, die von Pfarrer Harry Waßmann an die Ursprünge des Stadtviertels erinnert wurden. Der Wennfelder Garten entstand in den 50er und 60er Jahren als abgelegenes, naturnahes Wohngebiet.
Mehr über dieses Stadtviertel, aber auch andere besonderes Tübinger Stadtteile zeigt auch die aktuelle Sonderausstellung „Am Rand wird's interessant", die noch bis zum 28. Oktober 2018 im Tübinger Stadtmuseum zu sehen ist.
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