Sehr erfreut zeigte sich die Abgeordnete darüber, dass der Nudelhersteller weiterhin auf qualitativ hochwertige Produkte setze. Günstigere Nudeln könnten der Firma Tress zwar den Weg in die Discounter Läden ebnen, allerdings müsse man beim Herstellen solcher Nudeln an der Qualität und der Belegschaft sparen. Das möchte die Firma vermeiden.
Seine Firma zu präsentieren war aber nicht das einzige Ziel von Norbert Tress. Er wünscht sich vom Bundestag, dass dieser mittelständische Unternehmen besser fördert.
Die nächste Station der Albtour, war der Regionalladen „Ausemländle". Dort traf sich die Bundestagsabgeordnete mit einem Geflüchteten. Der Flüchtling spricht inzwischen fließend deutsch und arbeitet als Integrationsmanager beim Landkreis Reutlingen – er hilft also anderen Geflüchteten dabei in Deutschland anzukommen. Eine Arbeit, bei der er sich manchmal wie Google fühle, erklärte der Geflüchtete der Bundestagsabgeordneten.
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