Es kann jedem passieren – jederzeit: ein Unfall. Und schon findet man sich in einer hilflosen Situation wieder und hofft auf schnelle und kompetente Hilfe. Doch wie sieht die aus? Um das herauszufinden, machten die Jugendlichen auf ihrer P.A.R.T.Y.-Tour durch die BG Klinik auch beim Rettungsdienst halt. Denn mit ihm beginnt der Weg des verletzten Patienten durch die "Krankenhausinstanzen".
Dabei müssen die Jugendlichen eine solche Erfahrung erst gar nicht machen. Denn viele Unfälle sind ganz einfach zu vermeiden. Neben zu viel Alkohol ist die Ablenkung, etwa durchs Smartphone, eine häufige, wie überflüssige Unfallursache. Denn der Schockraum, in dem die verletzten Jugendlichen nach dem Transport im Rettungswagen landen, ist noch lange nicht die letzte Station. Danach erwarten sie die Intensivstation, die normale Station und möglicherweise sogar lebenslange Beschwerden – und das alles nur wegen eines einzigen unbedachten Augenblicks.
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