Rund um die Jakobuskirche boten sie unter anderem Skulpturen, Glaskunst sowie Gold-, Silber- und Metallarbeiten, aber auch Leder und Holzkunst, Fotografie und Papier.
Dabei konnten die Besucher den Ausstellern auch bei der Herstellung von Unikaten und hochwertigen Gebrauchsgegenständen über die Schulter schauen. Den 23. Markt der Möglichkeiten hatten die Universitätsstadt Tübingen und die Kirchengemeinde der Jakobuskirche organisiert.