Außerdem wäre bei der Neuorganisation trotz eines Beschlusses des Diakonischen Werks Württemberg, demnach die Leitungsstellen einer diakonischen Einrichtung bis 2020 zu 40 Prozent mit Frauen besetzt werden sollen, nicht berücksichtigt worden.
Nachdem der Inhalt des Schreibens an die Öffentlichkeit gelangt ist, wirft der Stiftungsrat nun den Mitarbeitervertretern vor, betriebliche Interessen verletzt und interne Angelegenheiten nach Außen getragen zu haben. Im Juni wird dieser Streit dann wirklich öffentlich ausgetragen werden – nämlich vor dem Kirchengericht in Stuttgart.
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