Region Neckar Alb/Deutschland:
Vorsicht beim Bärlauchpflücken
Stand: 28.03.18 18:02 Uhr
Langsam wird es nun doch endlich Frühling. Im Wald wächst der Bärlauch. Aus seinen Blättern lässt sich beispielsweise grünes Pesto machen. Doch wer jetzt sofort in den Wald eilt um sich ein paar dieser Blätter zu sichern, der sollte aufpassen.
Bärlauch sieht nämlich dem giftigen Maiglöckchen und der ebenfalls giftigen Herbstzeitlose sehr ähnlich. Claudia Wild vom NABU Baden-Württemberg erklärte, dass der Geruch den Unterschied mache. Wenn eines der Blätter mit den Fingern zerrieben werde, verströme es einen einen knoblauchartigen Duft. Wer ganz sicher gehen möchte, kann Bärlauch auch einfach selbst anpflanzen oder auf dem Markt erwerben.
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