Er verzichte auf "den Eintritt in die Bundesregierung und hoffe gleichzeitig inständig, dass damit die Personaldebatten innerhalb der SPD beendet sind", so Schulz wörtlich. Durch die Diskussion um seine Person sehe er ein erfolgreiches Votum beim SPD-Entscheid über Schwarz-Rot gefährdet, schrieb Schulz weiter.
Der frühere SPD-Chef und geschäftsführende Außenminister Sigmar Gabriel hatte Schulz zuvor „Wortbruch" vorgeworfen.