Schon durch kleinste Verletzungen der Haut im Gehörgang können Bakterien in tiefere Hautschichten eindringen und Entzündungen verursachen. Möglich ist auch, dass bei der Reinigungsprozedur das Ohrenschmalz noch weiter in den Gehörgang geschoben wird. Dort verbleibt dann ein Pfropf, der erst recht dazu führt, dass der Patient schlechter hört. Der Hohlraum zwischen Pfropf und Trommelfell wird dann leicht zu einer Art Brutkammer, in der Krankheitserreger gut gedeihen.
Lang rät bei Ohrenschmerzen jeglicher Art zu einem Arztbesuch - spätestens nach zwei bis drei Tagen.
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