Im Unterschied zu manch anderen Weihnachtsmärkten findet man hier weniger Essensstände, dafür sehr viel individuelle Handwerkskunst, wie zum Beispiel Hühner, die aus Astgabeln geschnitzt werden.
Holz-Wildschweine, die per Kettensäge geschnitzt werden begrüßen die Besucher bereits beim Hochgehen. Echtes Wildschwein gibt es dann in Form von Bratwurst und Schinken am Stand in der Nähe.
Bei all den schönen Ständen vergisst man leicht welch logistischer Aufwand so ein Markt hoch oben auf einer Burg bedeutet. Denn eben so wie die Bus-Shuttle für die Besucher, muss auch der Auf- und Abbau der Aussteller geplant sein.
Über das Wetter dürften sich die Aussteller jedenfalls freuen, denn zum Weihnachtsmarkt gehört einfach auch Kälte und Schnee. Das findet auch der Prinz von Preußen. Er ist zufrieden und freut sich über den Schnee, da es alles viel weihnachtlicher macht.
Wenn nicht der Nikolaus höchstpersönlich die Geschenke bringt, sondern man selbst welche besorgen muss, hat man auf diesem Markt gute Chancen, sie zu finden.
Der Hausherr selbst hat noch nicht alle Geschenke, aber darauf kommt es ihm auch nicht an. Für ihn ist das Zusammensein mit der Familie an Weihnachten wichtig. Trotzdem sieht auch er sich nach dem ein oder anderen Geschenk auf dem Markt um.
Auch am zweiten Adventswochenende findet der königliche Weihnachtsmarkt auf der Burg Hohenzollern noch einmal statt und lädt Besucher zum gemütlichen Verweilen ein.
Bedeckt 2 / 4° C Luftfeuchte: 83% |
Bedeckt 3 / 5° C Luftfeuchte: 79% |
Bedeckt 2 / 4° C Luftfeuchte: 86% |