Sowohl Heimwerkerinnen und Heimwerker als auch Profis sollten daher beim Renovieren und Sanieren auf besondere Schutzmaßnahmen, wie beispielsweise eine Schutzausrüstung, achten. Auch Staub-Vermeidung und die fachgerechte Material-Entsorgung seien von hoher Wichtigkeit im Umgang mit Asbest.
Asbest wurde früher oft als Spritzasbest verwendet, sowie in Erzeugnissen wie Dach- oder Fassadenplatten verarbeitet. Auch im Putz, in Spachtelmassen oder in Fliesenklebern könne Asbest stecken. Ob es sich wirklich um Asbest handelt, sei nur durch eine spezielle Probenanalyse sicher feststellbar.