Auch Ministerpräsident Winfried Kretschmann unterstützt Olschowskis Projekt „Digitale Wege ins Museum" mit dem neuen Förderprogramm des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Dieses Förderprogramm ist Teil der Digitalisierungsstrategie.
Von zwölf staatlichen Museen erhielten letztendlich sieben einen Zuschlag auf Fördermittel, um digitale Projekte zu entwickeln. Wie so ein digitales Projekt aussehen kann, erklärt die Staatssekretärin an dem Beispiel des Landesmuseums Württemberg. Dort wird es eine Art „digitale Zeitmaschine" geben, die mit Hilfe von Virtual Reality, Besucher auf eine Reise durchs Mittelalter schickt. Andere digitale Mittel sind auch Apps oder Games.
Im Vergleich zu anderen Ländern, haben die Museen in Baden-Württemberg und ganz Deutschland großen Handlungsbedarf im digitalen Bereich.
„Man müsse jetzt handeln, wenn man nicht eine ganze Generation verlieren will", so Olschowski.
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