Durch die insgesamt fünf Mitarbeiter, die teils auch direkt mit Büros im Haus angesiedelt sind, sei man breiter aufgestellt und dadurch auch dichter am Klientel. Das sei auch wichtig für den Kompetenzerwerb und die anderen Angebote: Es wird Sprachkurse geben, die auch mit dem nötigen Equipment wie Tafeln unterstützt werden. Bereits bestehende Projekte der Diakonie, wie das Kochprojekt werden auch weitergeführt. Für die Zukunft sei auch ein Gartenprojekt und Kreativangebote wie Malen geplant.
Zusätzlich dazu gibt es auch noch einen Computerraum und einen Ruheraum, der laut Anke Bächtiger auch als interreligiöser Gebetsraum angedacht ist. Auch für die Betreuung der Kinder ist gesorgt: Während die Mütter in den Integrationssprachkursen sind, können die Kinder im Nebenzimmer in Ruhe spielen und werden betreut.
Mit den so geschaffenen Voraussetzungen - so hoffen die Verantwortlichen - soll einem friedlichen und freundschaftlichen Zusammenleben und einer guten Integration nichts mehr im Wege stehen.
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