Auch zeigen die Gestütsmitarbeiter die besondere Geschichte des Reutlingers Jacob Noa Epp in einem dreiteiligen Schaubild. Der Programm-Verantwortliche Thomas Engelhart, erzählt welche Tiere aus dem Morgenland sich neben den Vollblutarabern sonst noch auf dem Schauplatz tummeln.
Die Hauptprobe dient vor allem auch dazu, die Tiere ans Publikum zu gewöhnen. Applaus ist nämlich nicht für jedes Tier ein Gefallen. Und bevor die eigentliche Hengstparade am Samstag startet, bietet diese Probe noch einmal Gelegenheit zur Übung. Und da kann es auch mal passieren, dass drei Schwarzwälder Hengste sich eigenständig machen, oder ein Falke noch einmal den Ausblick genießt, bevor er wieder zur Trainerin zurück fliegt.
Auch heimische Tiere aus dem Biosphären-Gebiet dürfen dieses Jahr Bühnenluft schnuppern. Es gibt eine Schaunummer, mit Schafen, Eseln, Stuten, Fohlen, Ziegen und walisischen Schwarzhals Ziegen.
Gelegenheit die Hengstparade zu besuchen gibt es am 30. September und am ersten und dritten Oktober.
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